Zauberhaft. Märchenhaft.
Einmalig. Schwärmt der
Besucher.
Der Landshuter sagt: „Da bin ich
daheim!“ Lächelt und setzt sich in
ein Altstadt-Café. Saugt das Leben
ein. Lässt den Herrgott einen gu
-
ten Mann sein.
Wird mit diesem niederbayeri
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schen Wellness-Ansatz zum Statis
-
ten in einer herrlichen Kulisse, die
schon unzählige Filmemacher und
Künstler inspiriert hat.
Nach Landshut kommen be
-
deutet nicht nur Kultur inhalieren
auf Schritt und Tritt, sondern das
Leben genießen. Sich treiben
lassen – und gleichzeitig umtriebig
sein. So wie die weltbesten Fall
-
schirmspringer von Red Bull, die
in Landshut die Weltpremiere im
„Urban Skydiving“ feierten.
„Es ist, wie wenn man in eine
Postkarte springt“, sagte 2022 der
US-Top-Springer Miles Daisher,
der schon Tom Cruise für Mission
Impossible trainiert hat.
Für ihn monumental im Kopf ein
-
geprägt: die Landshuter Martins
-
kirche. Das Wahrzeichen. Das
Herzstück. Hat alle Widrigkeiten
in den vergangenen 600 Jahren
irgendwie ganz gut überstanden.
Sie ist der Wegweiser, schon viele
Kilometer vor Landshut immer
wieder im Blickfeld, egal von wel
-
cher Richtung man kommt – auch
von oben.
Darüber thront die Burg Trausnitz.
Ehemals Regierungssitz der Bay
-
ern unter den Reichen Herzögen,
im Mittelalter in ganz Europa als
wehrhafte Festung bekannt. „Die
Trausnitz“, selbst als Schauplatz
von Kunst und Kultur berühmt und
beliebt, schaut gelassen herab auf
das Treiben in Alt- und Neustadt.
Auf die Menschen, jeder einzelne
in seiner Rolle. Oscarreif. Landshut
muss man erleben ... Film ab!